Wir honen in unserem Honcenter sowohl Serienteile als auch Einzelteile.
Wenn es Ihr Fertigungsprozess erfordert, stehen Ihnen unsere Honkapazitäten auch kurzfristig zur Verfügung.
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Die wesentlichen Vorteile beim Honen auf vertikalen Honmaschinen sind:
Dadurch erreichen wir auch bei langen Bauteilen eine hohe Präzision beim Honen.
32 mm – 300 mm / max. 1.800 mm
60 mm – 350 mm / max. 6.000 mm
– 800 mm / max. 2.800 mm
Größere Durchmesser und Längen nach Absprache
Giorgio Pecoraro
Lohnfertigung / Lohnbearbeitung
Telefon | +49 (0)2841-1802.54 |
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Telefax | +49 (0)2841-1802.50 |
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Sie erhalten von uns umgehend ein präzises Angebot.
Das Honen ist ein Verfahren der Oberflächenbearbeitung, bei dem ein Werkstück mit Hilfe eines Honwerkzeugs präzise bearbeitet wird.
Das Honen wird in der Regel angewendet, um die Rauheit oder Unebenheiten von Bohrungen oder Zylindern zu entfernen oder zu verringern. Hierbei wird das Honwerkzeug in die Bohrung oder den Zylinder eingeführt und durch Drehung und Schwingung bewegt, um die Oberfläche des Werkstücks zu bearbeiten. Das Ergebnis ist eine glatte, gleichmäßige Oberfläche, die ideal für die Verwendung in hochpräzisen Anwendungen wie z.B. Motoren, Hydraulikzylindern, Pumpen oder Kupplungen ist.
Das Honen ist ein wichtiges Verfahren in der Fertigungstechnik und wird oft in Verbindung mit anderen Verfahren wie Drehen, Fräsen oder Schleifen eingesetzt, um hochwertige Oberflächen herzustellen.
Das Abtragen des Werkstoffs erfolgt mit geometrisch unbestimmten Schneiden durch die in Honleisten (auch Honsteine genannt) zusammengefassten Schleifmittel (gebundenes Korn). Diese sind jeweils in einem nachstellbaren und federnden Träger (auch Schuh) eingesetzt.
Das Werkzeug, auch als Honahle (Honkopf) bezeichnet, bewegt sich sowohl in der Längsachse als auch drehend; daher ist eine gehonte Fläche meist am Kreuzschliff (Kreuzstrich) erkennbar. Dieser Kreuzschliff ist charakteristisch beim Langhubhonen.
Er verbessert die Gleiteigenschaften, da sich in den kleinen Furchen Öl sammeln kann. Außerdem wird die Rundheit des bearbeiteten Werkstücks deutlich verbessert.
Damit sich die Honleisten nicht mit dem Schleifschlamm zusetzen, wird beim Arbeitsvorgang reichlich (meist mit Honöl) gespült.
Beim Langhubhonen einer Bohrung beispielsweise rotiert das Werkzeug um die eigene Achse und wird dabei über die gesamte Länge der Bohrung auf und ab, also oszillierend, bewegt.
Durch mehrmaliges Überfahren der gleichen Fläche mit entgegengesetzter Vorschubrichtung ergeben sich die für das Honen typischen gerade oder elliptisch kreuzenden Riefen auf der Oberfläche, welche für eine niedrige Schnittkraft einen Winkel von ungefähr 45 ° aufweisen.
Eine wichtige Anwendung des Langhubhonens besteht im sogenannten Plateauhonen, das vor allem für die Bearbeitung von Zylindern eine Rolle spielt.
Wir sind zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und OHSAS 18001:2007 sowie NLF/ISO OSH 2001